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Die Storchennester Ende März

Ende März ist ein guter Termin, mal einen Zwischenbericht über die Rückkehr aufs Nest und die beginnende Brut unserer Störche zu geben.

Das wichtigste: Alle fünf Nester sind besetzt und auf den Nestern in Speyerdorf, Geinsheim und Haßloch (Hirtenweg) wird auch schon eifrig gebrütet. Ein Storch sitzt permanent und er steht auch nur mal für kurze Zeit auf. Teilweise sind auch beide Störche anwesend, dann sitzt aber einer von ihnen fest auf dem Nest. Typisch ist auch das “Eierbewegen” mit dem Schnabel in den Standphasen.

Hier mal die aktuellen Bilder:

Haßloch Hirtenweg
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Haßloch Aumühle
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Geinsheim
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Speyerdorf
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Iggelheim
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Die Brutzeit bei Störchen dauert ca. 30 – 32 Tage. In einem Monat dürfte es dann den nächsten Bericht geben. In zwei oder drei Wochen sollte es auch etwas wärmer sein.

 

Magnolie im Jahresvergleich

Aus gegebenem Anlass mal Bilder unserer Magnolie jeweils vom 28.März

2012
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2013
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Die Blütenknospen sind noch sehr fest geschlossen. Mal sehen, ob das ohne Frostschäden ausgeht.

Die lezten zwei Wochen war das Wetter ungewöhnlich kalt. Ein starker Nordostwind mit Temperaturen um Null Grad nahm uns jedes Frühlingsgefühl.

Man beachte auch die Möblierung. Irgendwie ist der Unterschied gewaltig.

Mittelalterliche Mauern rund um Neustadt

Gestern (So, 24.3.) gab es eine Exkursion zu mittelalterlichen Mauern rund um Neustadt. Unser Führer war Dr. Stefan Ulrich (Denkmalpfleger in Neustadt), der uns in einem Tag mittelalterliche Mauern rund um Nesutadt erklärte.

Beginn um 9:00, bei knapp über Null Grad, einem kalten Ostwind, aber ohne Niederschläge. Man musste also an dem Thema interessiert sein. Wir waren 16 Interessierte.

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Das Bild zeigt einen Blick von der Gimmeldinger Burg nach Süden auf das Hambacher Schloss. Rechts am Bildrand ist die Winzinger Burg och erkennbar.

Unsere Besichtigungspunkte:

  • Winzinger Burg / Haardter Schloss
  • Gimmeldinger Burg (Fundamentreste von einem Wohnturm)
  • Ein alter Wohnturm mitten in Mußbach
  • Hambacher Schloss
  • Wolfsburg

An Hand der Stein- und Mauerarten bekamen wir die unterschiedlichen Bautechniken erläutert. Man sah auch Details, an denen man sonst einfach vorbei gegangen wäre. Interessant waren für mich die Burgmannenhäuser am Hambacher Schloss und die Hinwese auf eine frühe Fliehburg  auf diesem markanten Hügel. Die größte Überraschung war aber der mittelalterliche Wohnturm mitten in Mußbach, der mehr oder weniger in eine Hofbebauung integriert ist.

Die Führung war so gegen 17:00 beendet und wir wussten jetzt einiges mehr über mittelalterliche Mauern.

 

Erste Erfahrungen mit Windows 8

Im Rahmen des Internet-Cafes für Senioren hatte ich die Gelegenheit, die Inbetriebnahme eines neuen Laptops (ohne Touchscreen) mit Windows 8 zu begleiten.

Einige Punkte haben mich verwundert und verunsichert:

  • Der Mischmasch-Betrieb zwischen dem neuen Start-Bildschirm und dem traditionellen Desktop
  • Die Sonderfunktion “Maus in einer Ecke” ist sehr gewöhnungsbedürftig
  • Die undeutliche Unterscheidung zwischen Apps und Programmen (oder Anwendungen?)
  • Die Apps sind doch gegenüber Anwendungen sehr eingeschränkt konfigurierbar
  • Die fehlende Möglichkeit, Apps zu schließen. Hier fehlt ja auch der traditionelle Fensterrahmen mit den dort plazierten Symbolen
  • Die mitgelieferte Mail-App (?) kann kein POP3
  • Für den HP Laserjet 1005 gab es keine Treiber

Trotzdem ist das Geamtsystem angenehm und man kann es empfehlen. Was hat man auch für Alternativen? Aber auf meinem jetzigen PC brauche ich es nicht.

 

PANSTARR in einer kalten Nacht

Gestern Abend (13.3.) konnte man den Kometen Panstarr mit dem Fernglas als helles Fleckchen in der Dämmerung finden. Er war gegen 19:20 strategisch günstig im Westen zwischen der Mondsichel und dem Horizont eingeklemmt. Der Ausdruck “Fleckchen” deutet ja schon auf einen Schweif hin. Mal sehen, wie sich das weiterenwickelt. Beobachtungsort: Fenster im Dachgeschoss. Ich bleibe dran.

Die klare Nacht hatte auch ihre negativen Seiten. Es wurde mit bis zu -10° für unsere Verhältnisse bitterkalt. Da fängt man an, um die Magnolienblüte zu zittern.

Der Storch an der Aumühle steht immer noch allein (und sicherlich frierend) auf seinem Nest.

Wintereinbruch

Nach einer sehr schönen Woche mit Tagestemperaturen bis zu 15° wurde es am Sonntagnachmittag deutlich kühler. Der Montag war schon bei Temperaturen knapp über Null und in der Nacht zum Dienstag (12.3.) kam der Frost dazu.

Gestern gegen 5:00 fing es dann an zu schneien, und der Schnee blieb auch liegen. Nachmittags kamen dann noch etwas Schnee dazu, und es sieht wieder aus wie im Winter. Schneemenge bei uns im Garten so zwischen 5 und 10 cm, aber ein recht schwerer und kompakter Schnee.

Heute Morgen waren wir um 7:30 Walken. Die Wege waren verschneit, der Schnee knirschte und es war einfach toll. Wir sahen auch ganz frische Wildschweinspuren. Die -3 Grad hat man ansonsten überhaupt nicht gemerkt. Gut, dass wir nicht abgesagt haben.

Mal sehen, wann jetzt das Fahrrad wieder mal mit einem in die Natur raus darf. Und wie unsere Störche den Schnee überstanden haben.

Bei unserer Magnolie im Garten tat sich noch nichts. Die Mandel im Nachbargarten war auch noch nicht in der Blüte. Blühende eigene Forsythienzweige haben wir im Haus ….

Krötenwanderung bei Gommersheim

Heute konnte ich auf einer kleinen Radtour (mit dem Flyer, ca. 34 Km) zwei Mitarbeiter des NaBu bei der Arbeit an einem gesicherten Krötenüberweg beim Waldhaus Gommersheim beobachten. Sie konnten in mehreren Eimern über 100 Kröten, 2 Fröschen und vielen Molchen über die Straße helfen. Diese Sicherungsaktion läuft schon einige Jahre.

Hier die Bilder:

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Alle wussten recht schnell, wie man ins Wasser kommt. Die beiden Frösche haben das mit großen Sprüngen am elegantesten geschafft.

Die Aufnahmen wären mit einer Kamera mit verstellbarem Display bequemer gewesen, vielleicht hätte auch die Motivsuche besser funktioniert.

So nebenbei sah ich noch ein Paar Nilgänse auf einem Getreideacker gemütlich grasen. Und auf den Wiesen beim Haßlocher Storch gab es dann die dort üblichen Kanadagänse.

Auf dem Storchennest an der Aumühle ist jetzt auch ein Storch zu beobachten. Die Nester Iggelheim, Geinsheim, Speyerdorf und Haßloch sind ja schon seit einigen Tagen voll besetzt.

 

 

Der Frühling hat begonnen

Seit dem 2. März hat sich das Wetter grundlegend verändert. Vorher hatten wir einen trüben Februar mit Temperaturen um Null Grad, jetzt haben wir sonniges Wetter, Nachtfröste, aber tagsüber auch über 10 Grad.

Da lockt es die Pfälzer (und uns) in den Garten, in die Natur und aufs Fahrrad.

Wir werden die nächsten Tage entsprechend ausnutzen, um uns und unseren Garten in eine entsprechende Form zu bringen. Dann kann der volle Frühling kommen.

(Der ruhige Winter im gemütlichen Haus war aber auch nicht schlecht ….)

Der neue Hummelnistkasten

Da das Projekt “Bienen” im Sommer 2012 abrupt gestoppt wurde, folgt jetzt das Projekt “Hummeln”.

Letzte Woche kam von der Firma Schwegler der Hummelkasten in einer recht großen Kiste an, das Ding hat auch einige Kilo an Gewicht.

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Das Vorhaus musste noch angeschraubt werden, und die Inneneinrichtung war auch noch in Beuteln beigelegt. Die Vorbereitungen waren schnell erledigt.

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Jetzt steht der Hummelkasten betriebsbereit am Rand unseres Rasens an einer halbsonnigen Stelle und wartet auf eine Hummelkönigen, die unseren Hummelkasten als geeignetes Nest für ihr geplantes Hummelvolk ansieht.

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Der Nistkasten wird jetzt intensiv beobachtet. Bei einer Besiedelung gibt es neue Nachrichten. Die Chancen stehen bestenfalls bei 50 zu 50.