Archiv der Kategorie: Computer

Himbeeren

Zeitgleich mit den wohl letzten Himbeeren (Sorte: autumn bliss) dieses Jahres aus dem eigenen Garten kam ein Päckchen mit einem “Raspberry Pi 2“, damit ich die langen Wintertage besser überstehen kann.

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Der “Raspberry Pi 2” ist ein Mikrocomputer für 40 Euro, der mehrere Aspekte meiner EDV-Aktivitäten der letzten Zeit zusammenführt. UNIX/Linux, Python und Arduino. Also ein Interessanter Ansatz.

Für die 40 Euro bekommt man den nackten Computer, braucht dann aber noch ein USB-Netzteil, eine Mikro-SD-Karte, einen HDMI-Bildschirm, eine Maus und eineTastatur. Mein vorhandenes “Wireless Touch Keyboard” Logitech K400r mit dem USB-Adapter funktionierte auch schon beim Setup. Und unser Monitor/Fernseher hat einen HDMI-Anschluss.

Die Inbetriebnahme war problemlos. Das Softwarepaket NOOBS mit Raspbian (Debian Jessie) aus dem Internet laden (ca. 1 GB), auf die Mikro-USB-Karte kopieren, den Raspberry booten, einafche Angaben zur Sprache und zur Tastatur machen und noch 15 Minuten warten. Dann hat man einen Linux-PC mit einem aufgeräumten Desktop vor sich stehen. Dauer insgesamt ca. 1 Stunde. Auf der 8GB-SD-Karte sind dann noch ca. 2 GB frei. Und man hat sein vollständiges Recovery-System weiterhin auf der SD-Karte …

Auf dem Desktop findet man dann einen Browser (ein RJ45-Anschluss ist vorhanden), Libreoffice und Python (Version 2.x und 3.x) als Programmiersprache. Damit kann man schon etwas anstellen.

Was mir noch fehlt:

  • Drucker- / Scanner-Treiber (Canon MP560)
  • Browser (Chromium oder Firefox/Iceweasel)
  • USB-WLAN-Adapter
  • NAS-Laufwerk der Fritz-Box mounten
  • Gehäuse

Dann könnte man schon von einem ordentlichen Notfall-PC reden.

Der Arduino und die 220 Volt

Bis  jetzt konnte ich nur Lämpchen ein- und ausschalten und winzige Motore betreiben. Man will aber auch mal ein richtiges Licht schalten oder einen richtigen Ventilator in Betrieb nehmen.

Also muss der Übergang auf die 220V-Technik in Angriff genommen werden, ohne sich zu gefährden und ohne einen Lötkolben zu benutzen.

Die Lösung war eine Funksteckdose mit der RF433-Technik. Ich entschied mich für einen Funkstecker ITLR-3500T der Firma intertechno, der auf Wunsch zusätzlich eine zeitgesteuerte automatische Ausschaltung bietet. Mit einer zusätzlichen Fernbedienung kostete das ungefähr 35 Euro. Die Teile sind ohne den Arduino voll alltagstauglich.

Auf der Arduino-Seite kam ein “RF Link Sender 434MHz” der Firma Watterott zum Einsatz. Kosten ca. 5 Euro.

Die vorhandene C-Library “RCSwitch.h” machte die Programmierung zum Kinderspiel, die Funksteckdose erkannte im Lernmodus das Sendersignal sofort und somit konnte ich mit einem kleinen Stück Patchkabel als Antenne die Funksteckdose erfolgreich ansteuern. Es existieren die Funktionen EIN und AUS, mehr braucht man aber auch nicht.

Für aufmerksame Leser: RF-433 und RF-434 sind nur unterschiedliche Bezeichnungen für die gleiche Technik.

Was ist ein Arduino?

Ein Arduino ist eine preiswerte Mikrocontroller-Plattform, die von ihren Entwicklern und Anhängern als “Open Source Project” entwickelt wurde und weiterhin aktiv weiterentwickelt wird. Ein solcher Mikrocontroller liest Daten von Sensoren ein und steuert andere Geräte an oder gibt die Daten aufbereitet weiter.

Das Herzstück meiner “Arduino Uno”-Platine ist der eigentliche Mikrocontroller (bei mir ein ATMEGA 328-P), ein Computerchip von ein paar Zentimetern Kantenlänge mit vielen Beinchen. Die Platine führt diese Beinchen in richtige Steckverbindungen, versorgt das ganze Ding mit Strom und hat noch einige nützlich Zusatzfunktionen. Es gibt 14 Pins für digitale Ein- und Ausgangssignale und 6 Pins für analoge Eingangssignale. Das ganze System läuft mit 5V und einigen 100 mA und wird über USB oder über einen 9V-Block mit Energie versorgt.

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Die Digitalen PINs verstehen in der Ein- und Ausgabe LOW und HIGH, die analogen PINS rastern den Bereich zwischen 0 und 5 Volt in 1024 Schritte (nur Eingabe). Negative Spannungen sind nicht vorgesehen. Einige der digitalen Pins können zusätzlich eine steuerbare Pulsmodulation, die Pins 0 und 1 verstehen ein einfaches serielles Protokoll, welches auch auf dem USB-Port zur Verfügung steht. Zu diesen PINs gehören auch zwei winzige LED-Lämpchen. Ein zusätzliches Lämpchen ist für den Pin 13 geschaltet. Und natürlich ein LED-Lämpchen für Power-ON.

Das Board ist nach einer festen Norm aufgebaut und man findet Module (shields), die genau darauf passen. So kann man seine eigenen Erweiterungen kompakt mit der Grundplatine verbinden. Die Auswahl an Sensoren ist riesig. Manche liefern einfach Signale, andere senden schon fertige Nachrichtenstrings zum Controller.

Die Entwicklung der dazugehörigen Software erfolgt auf einem PC in einer angepassten Entwicklungsumgebung in C und wird über ein USB-Kabel auf den Controller übertragen. Dort läuft dann das Programm ohne zu fragen an. Es stoppt, wenn der Strom unterbrochen wird, läuft aber bei nächster Gelegenheit wieder neu an. Es gibt einen Reset-Knopf, der einen Neustart erzwingt. Für die Abfrage der PINs und das Setzen der PINS gíbt es eigene C-Befehle, komplexere Sensoren werden meist über vorhandene Bibliotheken angesprochen.

Als eigenes Projekt will ich einen Dämmerungsschalter mit Zeitfunktion bauen, der dann via Funk (RF 433) eine Schaltsteckdose bedienen kann. Da sollte ich mit 20 Euro auskommen, vielleicht reicht das auch noch für einen guten Temperaturfühler.

Meine Literaturempfehlung: “Arduino Praxiseinstieg” von Thomas Brühlmann (ISBN 978-3-95845-070-7

Arduino

Seit dem 24.7. habe ich ein neues Spielzeug. Ein Arduino Kit von der Firma SunFounder. Das ist ein eigenständiger programmierbarer Controller mit viel Zubehör, sozusagen ein “Kosmos-Kasten” der Gegenwart.

Mich hat seit einiger Zeit das Thema “Sensoren” interessiert, da solche Teile ja immer häufiger verbaut werden und natürlich in Massen in jedem Handy sind. Wie kann man Sensoren besser kennenlernen als wenn man aktiv mit ihnen bastelt?

Die ersten Eindrücke waren etwas verwirrend:

DSCN8663_W DSCN8667_W DSCN8680_W Der gefüllte Sortierkasten

In meinem Kit sind außer Kabeln, Lämpchen, Schaltern und Widerständen viele Sensoren enthalten. Dumme Sensoren für Licht, Infrarotlicht, Temperatur, Geräusche, Feuchtigkeit, Kippen/Umfallen, Wasserstand und als Krönung ein Modul zum Einlesen von RFID-Daten. Abfragen kann man das Ganze mit einem C-Programm, welches man auf dem Computer entwickelt und dann via USB auf den Controller lädt. Ausgaben kann man auf den Computer bringen, auf ein kleines zweizeiliges LCD oder spezielle Anzeigen ansteuern. Da die Eingabe nur per Programm mit der Ausgabe verbunden ist, kann soger ein Elektronik-Laie wie ich die Teile miteinander kombinieren.

Die Versuche sind gut beschrieben und ich habe mir ein paar ordentliche Bastelbücher ergänzend dazu angeschafft. Es macht Spaß, die 70 Euro waren gut angelegt.

Jetzt habe ich auf dem Steckboard eine feste Ecke für zwei Schalter und zwei Lämpchen abgelegt, das LCD ist auch schnell zugesteckt und dann kann man Sensoren ausprobieren. Und alles passt in eine flache Gefrierdose.

Die Bastelecke / Die Basteldose

 

So betritt man gut vorbereitet das “Internet der Dinge”. Irgendwann bekomme ich dann eine SMS vom Gemüsebeet ….

Probleme mit dem Smartphone moto g

Nachdem der Übergang zu dem neuen Android 5.x anscheinend problemlos funktionierte, stellte sich Anfang Juli ein kleines Problem ein:

Das Handy lädt nicht bei eingestecktem USB-Stecker. Das Ladesymbol erscheint nicht und am nächsten Morgen ist die Batterie nicht voll. Ich hab es mit vorsichtigem Einstecken unterschiedlicher Stecker probiert, aber es hat nichts gebracht. Unser anderes Handy wird an allen Steckern richtig geladen. Irgendwann funktionierte der Ladevorgang dann wieder.

Beim zweiten Ausfall habe ich die Hotline von Motorola angerufen (Garantie) und bekam von denen eine Adresse in Flensburg, die anscheinend für Motorola arbeitet. Die meisten lokalen Werkstätten wollen von Motorola nichts wissen.

Die Vorgehensweise war SIM-Karte raus, SD-Karte raus und zurücksetzen. Gesagt getan, dann ging aber der Ladevorgang wieder und ich habe mein Handy wieder neu aufgebaut. Und natürlich nicht eingeschickt.

Ich habe das Gefühl, es ist irgendwo ein Wackelkontakt am USB-Stecker im Handy.

Und gestern Abend trat das Problem wieder auf. Jetzt wird es aber eingeschickt, denn das ist kein Zustand. Mal sehen, wie schnell (hoffentlich nicht: wie langsam) die Werkstatt arbeitet.

Zwei Wochen gebe ich ihnen.

Ungewollte Begleitumstände: Gerade ist das neue moto G (2015) erschienen. Es hat eine deutlich bessere Kamera, ein 5″ Display und ist spritzwassergeschützt.  Auch das “2nd Ed” war in diesen Punkten schon besser als mein moto g. Der aktueller Preis für das neueste Modell liegt bei 229 €. Mein moto g hat vor einem Jahr 199 € gekostet.

Nachtrag: Das Gerät war fast zwei Wochen unterwegs, aber davon nur 2 Tage als “in Bearbeitung” gekennzeichnet. Gefunden hat man nichts. Man hat aber ein neues Ladeteil mit USB-Kabel (aus Kulanz oder aus Erfahrung) und ein Standardschreiben dazugelegt.Die Einrichtung des Smartphones dauert dann fast zwei Stunden. (Downloads, Passworte, Anordnung der Symbole …)

Update auf Android 5.1 Lollipop

Vor einigen Tagen bekam mein Motorola moto G (1. Gen, LTE) den Update auf 5.1. Das waren ca. 400 MB Daten und 30 Minuten Arbeit. Danach lief Alles wieder problemlos, aber Einiges anders.

Eine eindeutige Verschlechterung ist mir bisher nicht aufgefallen, aber an manches muss man sich doch erst gewöhnen. Das Design würde ich insgesamt als “klarer” beschreiben. Die Logik des Sperrbildschirms ist gewöhnungsbedürftig.

Zwei Verbesserungen sind mir aufgefallen: Die Fritz-Fon-App scheint bei der Rückkehr ins heimische WLAN sicherer reaktiviert zu werden. Und Chromecast hat keine Probleme bei der Übermittlung von Live-Aufnahmen vom Handy zum Fernseher. Das macht die Verwendung bei Vorträgen interessanter.

Das heute übliche Prinzip “Ausprobieren” stört mich etwas, lieber hätte ich eine systematische Darstellung. Es gibt bei Google-Play-Bücher eine kleine handliche Kurzanleitung zu Android 5.x. Ein schnelles Durchblättern lohnt sich zumindest.

 

WordPress.com auf ewig

Gestern stolperte ich über ein Problem, mit dem ich so nicht gerechnet hatte:

Man kann laut den AGBs seinen Account auf WordPress.com nicht kündigen bzw. beenden. Man kann seinen Blog sauber deaktivieren bzw. entfernen, aber der Account bleibt. Mich würde schon einmal interessieren, wie viele solcher “Leichen” es gibt und ob ich der einzige Nutzer bin, dem eine solche Praxis nicht gefällt. An der Technik kann es nicht scheitern, denn WordPress.com behält sich das Recht vor, einen Account zu kündigen.

Vorschlag von WordPress in den AGBs: Wenn Sie diese Vereinbarung oder Ihr WordPress.com Konto (falls Sie eines besitzen) kündigen möchten, können Sie einfach die Nutzung der Website einstellen.

Ich habe meinen Block entfernt und meinen Account mit einem sehr langen Passwort gesichert, aber etwas unwohl ist mir die Sache schon. Ab und zu überkommt mich eben der Drang, meine Präsenzen im Internet zu bereinigen bzw. zu löschen.

Die Krönung ist folgender Satz in den AGBs: Diese Vereinbarung ist bindend und wird zugunsten der Parteien und ihrer entsprechenden Erben und Rechtsnachfolger wirksam.

PS: Meine eigene Homepage läuft auf einem von WordPress.com total unabhängigen Server.

Meine Bücher zu Windows 8 und Android 4.4

Da ich gerne lese und nicht unbedingt alles selbst ausprobieren will, bin ich immer auf der Suche nach guten Büchern zu meinen EDV-Themen.

In unserem Internetcafe werden wir häufig mit Fragen zu Windows 8.1 konfrontiert, ich habe aber selbst nur Windows 7. Also muss ich mir mein Wissen irgendwo vorab beschaffen. Folgende Bücher fand ich gut und hilfreich:

  • Ballew / Muir, Windows 8.1 / Auf einen Blick, Microsoft-Press
  • Louis / Müller, Windows 8.1 / Tipps & Tricks, Microsoft Press
  • Mareile Heiting, Internet für Senioren, Vierfarben

Bei meinem Android-Smartphone hat mir eine nachlesbare Anleitung gefehlt. Bei folgenden Büchern wurde ich fündig:

  • Hans Dorsch, Das Android Smartphone Buch, O’Reilly
  • Rainer Hattenhauer, Android Smartphone / Die verständliche Anleitung, Vierfarben
  • Die 50-seitige Kurzanleitung von Motorola zum meinem moto-g (LTE) ist auch nicht zu verachten

Die Bücher basieren auf Android 4.4. Das Problem der doch sehr stark von Hersteller zu Hersteller abweichenden Auslieferungen und der unterschiedlichen Apps können sie aber nicht lösen. Hier muss man selbst mehr oder weniger die jeweiligen Modelle ausprobieren. Ich habe mir die Unterschiede von Hersteller zu Hersteller geringer vorgestellt.

Fortbildung für Multiplikatoren im Projekt Silver-Surfer

Das Projekt “Silver-Surfer” hatte in Zusammenarbeit mit dem “Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz” zu einer Fortbildung mit dem Titel “Silver-Surfer: Internet und Smartphone und Co. souverän nutzen” nach Mainz eingeladen.

Wie schon der Name “Silver-Surfer” erahnen lässt, waren die Themen auf unsere Altersgruppe (60plus) ausgerichtet. Angeboten wurden Vorträge bzw. Workshops zu den Themen

  • Medienkompetenz / Medien sinnvoll nutzen (Prof. Aufenanger, Uni Mainz)
  • Informationsfreiheit / Recht auf Offenheit (Martina Schlögel, Datenschutz RLP)
  • Smartphone- und Tabletnutzung und Datenschutz
  • Silver-Tipps, / Ein Angebot des Projekts Silver-Surfer

Ungefähr 100 Teilnehmer nahmen das Angebot zur Weiterbildung an und wurden auch nicht enttäuscht. Für jeden waren sicherlich interessante Punkte zu finden, ich konnte aus jedem der Blöcke Anregungen für meine Arbeit in unserem Internetcafe für Senioren mitnehmen.

Folgende Internetadressen sollte man sich unbedingt merken und ab und zu aufsuchen:

PS: Das ZWW hat auch ein interessantes Angebot an PC-Handy-Internet-Seminaren, leider aber nur in Mainz. Vielleicht könnte man hier einmal nachhaken ….

Handy und Smartphone für Senioren

Unter diesem Titel gab es am 20.1.2015 vom Internetcafe für Senioren eine Veranstaltung in Haßloch. In den Zeitungen wurde mit kleinen Ankündigungen geworben und 50 Senioren kamen dann um 14:00 zusammen. Deutlich mehr als gedacht.

Fast alle hatten solche Geräte, die Hälfte davon waren Smartphones. Und es gab genügend offene Fragen bzw. den Wunsch, mehr mit einem solchen Gerät zu machen. Die Hälfte der Besucher dachte auch über ein neues Gerät nach.

Nach einer kurzen Einleitung “Was sind Handys, welche gibt es und was muss ich ausgeben” ging es dann mit dem Schwerpunkt “Android” weiter. Die erste Hürde ist dann der Touchscreen, mit dem viele auf Kriegsfuß stehen. Der Touchscreen wurde ihnen aber auch selten richtig erläutert. Hier muss man Aufbauarbeit leisten und dann die Grundbewegungen und deren häufigste Bedeutung erklären und üben.

Vielleicht hilft diese Tabelle weiter:

  • Berühren/Antippen: machen, was angezeigt wird
  • (Länger) Drücken: etwas verändern
  • Ziehen/Schieben: etwas an eine neue Position bringen
  • Wischen: etwas anderes sehen wollen, wegwischen

Als Apps besprachen wir “Telefon”, “SMS”, “Kontakte”, “E-Mail”, “Internet”, “Maps” und den “Foto”. Auf eine Nachfrage hin kamen wir vom Taschenrechner zu einem Prozentrechner, den wir aber erst über Google-Play suchen und installieren mussten.

Die erste Stunde bildete ein Vortrag mit Powerpoint (vom Laptop), der zweite Teil wurde direkt vom Handy über Chromecast zum Beamer übertragen. Bei den bildintensiven Anwendungen verlor aber Chromecast die Verbindung. Ansonsten ist der Handy-Bildschirm live auf der Leinwand eine große Hilfe.

Bei 50 Besuchern kam es nicht zu Übungen mit dem eigenen Handy, sondern  wir verwiesen auf unser Internetcafe für Senioren, in dem das ja auch angeboten wird.