Archiv der Kategorie: Computer

Probleme mit dem Smartphone moto g

Nachdem der Übergang zu dem neuen Android 5.x anscheinend problemlos funktionierte, stellte sich Anfang Juli ein kleines Problem ein:

Das Handy lädt nicht bei eingestecktem USB-Stecker. Das Ladesymbol erscheint nicht und am nächsten Morgen ist die Batterie nicht voll. Ich hab es mit vorsichtigem Einstecken unterschiedlicher Stecker probiert, aber es hat nichts gebracht. Unser anderes Handy wird an allen Steckern richtig geladen. Irgendwann funktionierte der Ladevorgang dann wieder.

Beim zweiten Ausfall habe ich die Hotline von Motorola angerufen (Garantie) und bekam von denen eine Adresse in Flensburg, die anscheinend für Motorola arbeitet. Die meisten lokalen Werkstätten wollen von Motorola nichts wissen.

Die Vorgehensweise war SIM-Karte raus, SD-Karte raus und zurücksetzen. Gesagt getan, dann ging aber der Ladevorgang wieder und ich habe mein Handy wieder neu aufgebaut. Und natürlich nicht eingeschickt.

Ich habe das Gefühl, es ist irgendwo ein Wackelkontakt am USB-Stecker im Handy.

Und gestern Abend trat das Problem wieder auf. Jetzt wird es aber eingeschickt, denn das ist kein Zustand. Mal sehen, wie schnell (hoffentlich nicht: wie langsam) die Werkstatt arbeitet.

Zwei Wochen gebe ich ihnen.

Ungewollte Begleitumstände: Gerade ist das neue moto G (2015) erschienen. Es hat eine deutlich bessere Kamera, ein 5″ Display und ist spritzwassergeschützt.  Auch das “2nd Ed” war in diesen Punkten schon besser als mein moto g. Der aktueller Preis für das neueste Modell liegt bei 229 €. Mein moto g hat vor einem Jahr 199 € gekostet.

Nachtrag: Das Gerät war fast zwei Wochen unterwegs, aber davon nur 2 Tage als “in Bearbeitung” gekennzeichnet. Gefunden hat man nichts. Man hat aber ein neues Ladeteil mit USB-Kabel (aus Kulanz oder aus Erfahrung) und ein Standardschreiben dazugelegt.Die Einrichtung des Smartphones dauert dann fast zwei Stunden. (Downloads, Passworte, Anordnung der Symbole …)

Update auf Android 5.1 Lollipop

Vor einigen Tagen bekam mein Motorola moto G (1. Gen, LTE) den Update auf 5.1. Das waren ca. 400 MB Daten und 30 Minuten Arbeit. Danach lief Alles wieder problemlos, aber Einiges anders.

Eine eindeutige Verschlechterung ist mir bisher nicht aufgefallen, aber an manches muss man sich doch erst gewöhnen. Das Design würde ich insgesamt als “klarer” beschreiben. Die Logik des Sperrbildschirms ist gewöhnungsbedürftig.

Zwei Verbesserungen sind mir aufgefallen: Die Fritz-Fon-App scheint bei der Rückkehr ins heimische WLAN sicherer reaktiviert zu werden. Und Chromecast hat keine Probleme bei der Übermittlung von Live-Aufnahmen vom Handy zum Fernseher. Das macht die Verwendung bei Vorträgen interessanter.

Das heute übliche Prinzip “Ausprobieren” stört mich etwas, lieber hätte ich eine systematische Darstellung. Es gibt bei Google-Play-Bücher eine kleine handliche Kurzanleitung zu Android 5.x. Ein schnelles Durchblättern lohnt sich zumindest.

 

WordPress.com auf ewig

Gestern stolperte ich über ein Problem, mit dem ich so nicht gerechnet hatte:

Man kann laut den AGBs seinen Account auf WordPress.com nicht kündigen bzw. beenden. Man kann seinen Blog sauber deaktivieren bzw. entfernen, aber der Account bleibt. Mich würde schon einmal interessieren, wie viele solcher “Leichen” es gibt und ob ich der einzige Nutzer bin, dem eine solche Praxis nicht gefällt. An der Technik kann es nicht scheitern, denn WordPress.com behält sich das Recht vor, einen Account zu kündigen.

Vorschlag von WordPress in den AGBs: Wenn Sie diese Vereinbarung oder Ihr WordPress.com Konto (falls Sie eines besitzen) kündigen möchten, können Sie einfach die Nutzung der Website einstellen.

Ich habe meinen Block entfernt und meinen Account mit einem sehr langen Passwort gesichert, aber etwas unwohl ist mir die Sache schon. Ab und zu überkommt mich eben der Drang, meine Präsenzen im Internet zu bereinigen bzw. zu löschen.

Die Krönung ist folgender Satz in den AGBs: Diese Vereinbarung ist bindend und wird zugunsten der Parteien und ihrer entsprechenden Erben und Rechtsnachfolger wirksam.

PS: Meine eigene Homepage läuft auf einem von WordPress.com total unabhängigen Server.

Meine Bücher zu Windows 8 und Android 4.4

Da ich gerne lese und nicht unbedingt alles selbst ausprobieren will, bin ich immer auf der Suche nach guten Büchern zu meinen EDV-Themen.

In unserem Internetcafe werden wir häufig mit Fragen zu Windows 8.1 konfrontiert, ich habe aber selbst nur Windows 7. Also muss ich mir mein Wissen irgendwo vorab beschaffen. Folgende Bücher fand ich gut und hilfreich:

  • Ballew / Muir, Windows 8.1 / Auf einen Blick, Microsoft-Press
  • Louis / Müller, Windows 8.1 / Tipps & Tricks, Microsoft Press
  • Mareile Heiting, Internet für Senioren, Vierfarben

Bei meinem Android-Smartphone hat mir eine nachlesbare Anleitung gefehlt. Bei folgenden Büchern wurde ich fündig:

  • Hans Dorsch, Das Android Smartphone Buch, O’Reilly
  • Rainer Hattenhauer, Android Smartphone / Die verständliche Anleitung, Vierfarben
  • Die 50-seitige Kurzanleitung von Motorola zum meinem moto-g (LTE) ist auch nicht zu verachten

Die Bücher basieren auf Android 4.4. Das Problem der doch sehr stark von Hersteller zu Hersteller abweichenden Auslieferungen und der unterschiedlichen Apps können sie aber nicht lösen. Hier muss man selbst mehr oder weniger die jeweiligen Modelle ausprobieren. Ich habe mir die Unterschiede von Hersteller zu Hersteller geringer vorgestellt.

Fortbildung für Multiplikatoren im Projekt Silver-Surfer

Das Projekt “Silver-Surfer” hatte in Zusammenarbeit mit dem “Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz” zu einer Fortbildung mit dem Titel “Silver-Surfer: Internet und Smartphone und Co. souverän nutzen” nach Mainz eingeladen.

Wie schon der Name “Silver-Surfer” erahnen lässt, waren die Themen auf unsere Altersgruppe (60plus) ausgerichtet. Angeboten wurden Vorträge bzw. Workshops zu den Themen

  • Medienkompetenz / Medien sinnvoll nutzen (Prof. Aufenanger, Uni Mainz)
  • Informationsfreiheit / Recht auf Offenheit (Martina Schlögel, Datenschutz RLP)
  • Smartphone- und Tabletnutzung und Datenschutz
  • Silver-Tipps, / Ein Angebot des Projekts Silver-Surfer

Ungefähr 100 Teilnehmer nahmen das Angebot zur Weiterbildung an und wurden auch nicht enttäuscht. Für jeden waren sicherlich interessante Punkte zu finden, ich konnte aus jedem der Blöcke Anregungen für meine Arbeit in unserem Internetcafe für Senioren mitnehmen.

Folgende Internetadressen sollte man sich unbedingt merken und ab und zu aufsuchen:

PS: Das ZWW hat auch ein interessantes Angebot an PC-Handy-Internet-Seminaren, leider aber nur in Mainz. Vielleicht könnte man hier einmal nachhaken ….

Handy und Smartphone für Senioren

Unter diesem Titel gab es am 20.1.2015 vom Internetcafe für Senioren eine Veranstaltung in Haßloch. In den Zeitungen wurde mit kleinen Ankündigungen geworben und 50 Senioren kamen dann um 14:00 zusammen. Deutlich mehr als gedacht.

Fast alle hatten solche Geräte, die Hälfte davon waren Smartphones. Und es gab genügend offene Fragen bzw. den Wunsch, mehr mit einem solchen Gerät zu machen. Die Hälfte der Besucher dachte auch über ein neues Gerät nach.

Nach einer kurzen Einleitung “Was sind Handys, welche gibt es und was muss ich ausgeben” ging es dann mit dem Schwerpunkt “Android” weiter. Die erste Hürde ist dann der Touchscreen, mit dem viele auf Kriegsfuß stehen. Der Touchscreen wurde ihnen aber auch selten richtig erläutert. Hier muss man Aufbauarbeit leisten und dann die Grundbewegungen und deren häufigste Bedeutung erklären und üben.

Vielleicht hilft diese Tabelle weiter:

  • Berühren/Antippen: machen, was angezeigt wird
  • (Länger) Drücken: etwas verändern
  • Ziehen/Schieben: etwas an eine neue Position bringen
  • Wischen: etwas anderes sehen wollen, wegwischen

Als Apps besprachen wir “Telefon”, “SMS”, “Kontakte”, “E-Mail”, “Internet”, “Maps” und den “Foto”. Auf eine Nachfrage hin kamen wir vom Taschenrechner zu einem Prozentrechner, den wir aber erst über Google-Play suchen und installieren mussten.

Die erste Stunde bildete ein Vortrag mit Powerpoint (vom Laptop), der zweite Teil wurde direkt vom Handy über Chromecast zum Beamer übertragen. Bei den bildintensiven Anwendungen verlor aber Chromecast die Verbindung. Ansonsten ist der Handy-Bildschirm live auf der Leinwand eine große Hilfe.

Bei 50 Besuchern kam es nicht zu Übungen mit dem eigenen Handy, sondern  wir verwiesen auf unser Internetcafe für Senioren, in dem das ja auch angeboten wird.

Ein neues Spielzeug: Chromecast

Seit Montag bin ich Besitzer eines Google-Chromecast-Sticks.

Die Installation verlief einfach, der Stick wurde am HDMI-Port des Fernsehers eingesteckt, eine Verbindung zu einem USB-Port zwecks Stromversorgung geschaffen und dann wurde dieser HDMI-Port als Input am Fernseher aktiviert. Ab dann kamen die wichtigsten Anleitungen auf dem Fernseher. Gut, wenn der Fernseher viele HDMI- und USB-Ports besitzt.

Installiert habe ich dann von meinem Laptop aus. Das hat an manchen Stellen etwas gedauert, aber es hat ohne Probleme funktioniert. Jetzt kann ich vom Laptop aus Tabs aus dem Chrome-Browser auf den Fernseher legen oder auch den PC-Bildschirm auf den Fernseher spiegeln. Der Knopf hierzu ist gut im Chrome-Browser versteckt.

Chromecast1   Chromecast2

Bei meinem stationären PC musste ich nur die Erweiterung im Chrome installieren, dann war dieser PC ebenso betriebsbereit.

Am Handy (moto G, Android 4.4.4) habe ich die Chromecast-App (1.9.7) installiert und dann stand die Funktion “Handy-Display auf den Fernseher spiegeln” auch zur Verfügung. Hoch- und Querformat Umschaltung funktioniert, der Ton wird auf den Fernseher übertragen. Der mobile Chrome-Browser besitzt keine Cast-Schaltfläche, die gibt es nur in ausgewählten Apps.

Da ich kein Kunde von Online-Videotheken bin, wird diese Mirror-Funktion hauptsächlich genutzt werden. Man hat dann für Erklärungen einen 37″-Bildschirm, der für mehrere Personen deutlich angenehmer ist als der 12″-Laptop, der 22″-PC-Bildschirm oder das 5″-Display am Handy. Die Fersehqualität scheint 720p, nicht Full-HD.

Ein kleiner Nachteil: der Chromecast-Stick braucht auch zum Spiegeln immer einen Internet-Zugang, WLAN allein reicht anscheinend nicht aus.

Neues Handy “Motorola moto g”

Da mein altes “Nokia C7 mit Symbian/Belle” seinen Geist (bzw. seinen Bildschirm) radikal aufgab, musste kurzfristig ein neues Handy für mich her. Als Geizhals kam für mich die Gruppe der teuren Handys (400+) nicht in Frage, eine Kopplung mit einem 24-Monate-Mobilfunkvertrag wollte ich auch nicht.

Da unsere Kinder alle mit Android bestückt sind, war auch bei mir die Entscheidung in diese Richtung schnell getroffen.

Fündig wurde ich dann bei dem neuen “Motorola moto G LTE 8GB” für 200 Euro. Das Ding kann eigentlich alles, was ein modernes Mobiltelefon können muss, Android 4.4 war von Anfang an installiert. Und der Vermerk “Motorola, eine Marke von Google” störte mich auch nicht. Android ohne Google scheint mir nicht logisch.

Da meine alte SIM nicht passte , nahm ich das Gerät dann ohne SIM-Karte in Betrieb. Das ging ganz schnell und ohne viele Fragen, ein Google-Konto hatte ich schon. In einer frühen Phase entdeckte es unser WLAN und nutzte es dann auch für die Installationen.

Die Grundbegriffe von ANDROID hatte ich mir in der Anleitung angesehen, der Startbildschirm war schnell eingerichtet, die vier Favoriten auch.

Als email-Apps benutze ich die von Google und von GMX, also die Online-Varianten dieser Dienste. Vielleicht ändere ich hier noch etwas.

Folgende Apps habe ich mir für die GPS-Spielereien noch geholt:

  • Sports-Tracker (mit locker hinterlegten Karten)
  • GPS-Status (Anzeige viele GPS- und Kompassdaten, auch der Höhe)
  • Coordinates Converter (Umrechnung auf WGS84 auf UTM)
  • Komoot (Kartengestützter Tourenführer, kostenpflichtige Karten)

Mit dieser Kombination und Google-Maps sind wohl alle Navigationsbedürfnisse erfüllt.

Zum Sternegucken habe ich mir den “Sternatlas” mit einer lokalen kleinen Datenbank installiert. Man kann damit den “Himmel” in der Ausrichtung des Handys erläutert bekommen. Das dürfte mir als “Erste Hilfe” reichen.

Mit der Fritz-App wird das Handy als Nebenstelle in unsere Fritz-Telefonanlage eingebunden, wenn es im lokalen WLAN ist.

Folgende Punkte sind noch offen:

  • Kalender
  • Google Notizen
  • Logik der unterschiedlichen Adressbücher (?)

Android war/ist für mich an manchen Stellen problematisch. Die Logik, wann und wie Apps geschlossen werden, macht mich manchmal etwas unsicher. Und manchmal wünsche ich mir ein gutes Buch, um den globalen Zusammenhang besser zu verstehen. Die Apps könnten auch etwas Doku mitbringen oder im Internet anbieten.

Das Rechtesystem (WER darf WAS über mich wissen) hebe ich mir für einen späteren Zeitpunkt auf.

Gleichzeitig habe ich mich für einen neuen Mobilfunkvertrag bei 1&1 (Vodafone-Netz) entschieden. Für 10 Euro im Monat sind 300 Gesprächsminuten oder SMS in alle Netze drin, und 1 GB schnelles Datenvolumen ist auch dabei. Mit 100MB wie in meinem alten (free) Tarif kommt man bei Android nicht so richtig weit. Die 30 Euro für die Rufnummernportierung von einem 1&1-Vetrag zu einem neuen 1&1-Vertrag spare ich mir, lieber lebe ich mit einer neuen Mobilnummer.

Ubuntu 12.04 LTS

Schon seit einiger Zeit habe ich mich mit Ubuntu beschäftigt, da ich es als alternatives Betriebssystem für reine Internetnutzer im Rahmen unseres “InternetCafes für Senioren” in Erwägung ziehe. Und ich es für mich als Notfallsystem bereithalten will.

Eine gute, am Stück lesbare Anleitung “Erste Schritte mit Ubuntu 12.04” findet sich kostenlos im Internet.

Getestet habe ich zunächst mit der Live-CD, die dafür auch gut geeignet war. Der nächste Schritt war dann ein System auf einem USB-Stick, was allerdings nur schleppend lief. Ein Ubuntu auf einer (älteren) USB-Festplatte lief flott. Der USB-Stick mit der Persistent-Option “casper” brachte auf dem USB-Stick auch nicht die erwartete Geschwindigkeit. In all diesen Kombinationen funktionierte das WLAN ohne Probleme.

Jetzt habe ich auf unserem kleinen Laptop (Acer One 721, AMD Athlon II Neo, 2 GB) Platz auf der Festplatte geschaffen und Ubuntu mit dem mitgebrachten Boot-Lader auf eine eigene Partition  installiert.

Die Installation lief ohne Probleme, allerdings tat danach das WLAN nicht. Erst ein Systemupdate (über das LAN-Kabel) beseitigte das Problem. Jetzt läuft der Laptop schnell an und ist auch blitzschnell heruntergefahren. Also so, wie man es sich zum Ausprobieren wünscht ….

Der Multi-Boot-Lader “GNU GRUB 2 V 1.99” macht seine Arbeit gut, hatte allerdings Ubuntu als default eingetragen. Das konnte man aber ändern.

Mit meinen Drucker (Canon MP560 über USB) kann ich Texte mit Bildern drucken, aber ausgerechnet die Testseite wird zerstückelt. Der Ausdruck ist auch nicht besonders schnell. Das will ich mir noch einmal in Ruhe ansehen.

Multimedia im Internet geht erstaunlicherweise gut, nachdem Firefox den FlashPlayer installiert hat.

Was jetzt noch offen ist:

  • Scannen mit dem MP560
  • OpenOffice/LibreOffice
  • AbiWord als einfache Textverarbeitung
  • WINE als Umgebung für Windows-Programme
  • Adobe Digital Editions (DRM) unter WINE
  • Bildverwaltung
  • Bildbearbeitung / Video-Bearbeitung (Ersatz für Ersatz für Adobe Elements)

Und natürlich will ich mich etwas mehr in Ubuntu einarbeiten. Das kann ich ja jetzt auf dem Sofa in zeitlich kleinen Portionen …

Abschied von NOKIA

Vor einiger Zeit hat NOKIA wohl die Wetter-App für mür mein Handy (C7 mit Belle) abgeschaltet. Das fällt einem dann im Urlaub auf, wenn man mal die Wettervorhersage lesen will. Nokia scheint den Vorgang auch nicht groß kommentieren zu wollen, es ist einfach so.

Mein C7 ist jetzt gut 3 Jahre alt, hat damals ca. 300 € gekostet und hatte ein ordentliches Symbian-Betriebssystem. Vorher hatte ich immer nur Firmenhadys ohne Internet. Dann hat Nokia Symbian aufgegeben, aber noch zwei darauf aufsetzende Versionen “Anna” und “Belle” bereitgestellt. Damit konnte ich gut leben. Später wurde Nokia von Microsoft übernommen und die Prioritäten in Bezug auf Altkunden änderten sich wohl.

Schade, Nokia war (!)  für mich ein guter Handyhersteller.

Wichtig ist mir das Telefonieren, die Navigation mit heruntergeladenen Karten, gute Nachrichtenfunktionalität (SMS und Email) und ein ordentlicher Internet-Browser. Als Zusatz-Apps habe ich ein Tourenaufzeichner mit GPS und einige GPS-Zusätze. Das geht ja glücklicherweise alles noch gut.

Heute würde ich mich sicherlich für ein Android-Handy der gehobenen Mittelklasse (250 €) entscheiden.