Das Storchenjahr 2024

Begonnen hat es im Februar, und Mitte März waren eigentlich alle Nester besetzt.

Die Bruterfolge waren wohl geringer als im letzten Jahr. Der April war schon sehr feucht und der Mai war richtig nass mit richtigem Starkregen. Die Temperaturen waren eher normal. Es gab auch späte Ausfälle.

Wegen der Nässe bin ich aber auch weniger geradelt, insbesondere die versteckt liegenden Nester an schlechten Wegstrecken habe ich deshalb vernachlässigt.

Das Nest “Geinsheim / B39” ist verschwunden. Hier ist während der Brut der besiedelte Baum umgekippt.

Aber es bleiben immer noch 50 Jungvögel, gar kein so schlechtes Ergebnis für die verregneten Monate.

Und hier der Hinweis auf meine private Storchenkarte.