Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit fuhren wir für 3 Tage nach Dresden. Der Termin war geschickt gewählt, da gerade die ersten Weihnachtsmärkte ihre Pforten öffneten. Und Dresden ist jetzt “die” Stadt der Weihnachtsmärkte.
Das HILTON ist eine gute Adresse für das weihnachtliche Dresden, da man dort quasi mitten in dem Weihnachtsmarktgebiet wohnt. Nach ungefähr 100 Meter hat man den ersten Weihnachtsmarkt erreicht und dann geht es mit wenigen hundert Metern Unterbrechung zum nächsten usw…. Mein Pensum in Sachen Weihnachtsmärkte habe ich jetzt schon übererfüllt.
Und überall ein ähnliches Angebot: Dresdner Stollen (die ich ja gerne esse), Glühweine aus allem was Alkohol hat (mein Favorit: Pflaume) und natürlich Bratwürste und fleischliche Gerichte, die man so im Stehen essen kann. Dazu noch Süßwaren, Geschenke, Schnitzereien und Holzspielzeug aus dem Erzgebirge. Ein Vorteil: Man muss nicht bis abends warten, sondern ab 12 machen schon die ersten Buden auf.
Kulturell waren wir auch gut aufgestellt. Ein Aufstieg auf die Kuppel der Frauenkirche bei schönstem Sonnenschein, die Frauenkirche von innen, die Kreuzkirche, die Türckische Cammer im Schloss und ein Besuch im Albertinum. Und für den nächsten Besuch gibt es auch noch genügend Objekte …