Folgende Seiten zum Thema Turmfalke fand ich interessant:
Turmfalke (Bilder)
turmfalkenbrut-auf-dem-balkon
naturewatch.wikia.com (generell interessante Seite)
TurmfalkenvorderKamera (Interessantes von einer Nestkamera)
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Jetzt gibt es meine ersten Bilder mit “zählbaren” Jungen. Ich glaube, ich habe die jeweiligen Nestbewohner auch vollständig “erwischt”. Mehr sind auch im Fernglas nicht erkennbar.
28.5.2013 Haßloch Hirtenweg mit 3 Jungen:
28.5.2013 Lachen-Speyerdorf mit 4 Jungen:
11.6.2013 Iggelheim mit 3 Jungen:
11.6.2013 Aumühle mit 1 Jungen (da ist leider nicht viel zu zählen)
Die 2 Jungen in Geinsheim sind schon recht groß. Aber das sind die ersten ordentlichen Bilder. Das Nest steht hoch auf dem Kirchturm und man findet keine günstigen Plätze zum Fotografieren. Und das Storchenpaar baute eine richtige hohe Burg.
Das Nest in Duttweiler scheint leer zu sein.
Eigentlich wollte ich die Jungen auf dem Nest in Speyerdorf fotografieren, dann gab es aber eine Sondervorstellung in Sachen “Klappern” nach der Ankunf des zweiten Storchs.
Danach folgte der reguläre Abflug des anderen Partners.
Das “Aufstellen” des Schwanzstummels ist mir vorher noch nie aufgefallen. Mal war der Schwanz hochgestellt, dann war er wieder normal und unscheinbar zwischen den Flügeln verborgen.
Die Bilder sind von einer ungünstigen Position heraus aufgenommen, deswegen die seltsame und etwas verzerrte Perspektive.
Bei unseren Turmfalken hat sich das Verhalten geändert. Man sieht beide zusammen nur noch selten. Vielleicht ist auch schon Nachwuchs da. Das Weibchen sitzt noch fest, ab und zu wird die Sitzposition geändert. Das laute Rufen ist weniger geworden.
Auf alle Fälle mal zwei aktuelle Bilder:
Ein Beutezug kostet doch meist über eine Stunde und dann ist der Falke auch nur für kurze Zeit am Nest sichtbar, dann geht es schon wieder weiter.
Die Bilder sind vom Sitzplatz im Garten her aufgenommen. Die Kamere stand “schussfertig” auf einem Stativ und ich musste dann nur noch im richtigen Moment abdrücken.
Seit über 2 Wochen gab es keine erkennbaren Lebenszeichen an unserem Hummelnistkasten. Ich habe an mehreren Tagen für einige Sunden den Einflug intensiv beobachtet, aber keine Bewegung mehr feststellen können. Nach der Erstbeobachtung (ca. 19.4.2013) gab es noch einige Tage, an denen man die Hummelkönigin beim Aus- und Einflug sehen konnte, aber dann tat sich nichts mehr.
Wir haben heute den Kasten geöffnet und fanden darin einen total leeren Honigtopf (ca. 1,5cm lang) aus ganz dünnem Wachs und einige rudimentäre Reste einer kleinen Brutwabe. Die war wesentlich dunkler in der Färbung. Es waren keine Lebenszeichen erkennbar. Anscheinend ging die Königin in einem sehr frühen Stadium verloren. Schade ….
Ich habe jetzt den Haupteinflug wieder direkt geöffnet. Vielleicht gibt es ja noch nestsuchende Hummelköniginnen. Vielleicht findet sich auch eine zweite Generation der Gartenhummel.
Generell war in den letzten zwei Wochen auch der generell beobachtetet Flugbetrieb der Hummeln sehr gering. Wir hatten ja nicht nur einen langen Winter, sondern haben auch ein sehr kühles Frühjahr.
Ein im letzten Jahr vorbereitetes Nest wurde dieses Jahr von einem Storchenpaar bezogen. Das Paar brütet noch.
Das Nest liegt am Ortsausgang von NW-Duttweiler in Richtung Altdorf auf einer alten Scheune.
Futterplätze gibt es ausreichend. Ein Wiesengürtel und normale Landwirtschaft (ohne Folien) sollten eine gute Futtergrundlage liefern.
Ca. 500 m entfernt gibt es auch eine aktive Krähenkolonie außerhalb des Dorfs, ein Umstand, der das angespannte Miteinander Mensch-Krähenkolonie vor Ort entspannen dürfte. Die Anzahl der Krähen ist aber stark dezimiert im Vergleich zum Vorjahr 2012.
Duttweiler kann man mit wenigen Kilometer Umweg in unsere “Storchentour per Rad” einbinden.
An folgenden Nestern hat sich den Anzeichen (Stehen der Altvögel, lockeres Sizen auf dem Nest, Arbeit mit dem Schnabel im Nest, Fütterbewegungen) nach der Nachwuchs eingestellt:
Meine Beobachtungen:
2.5.2013 Geinsheim (Junge am 14.5. gesehen)
4.5.2013 Haßloch Hirtenweg (Junge am 20.5. gesehen)
6.5.2013 Speyerdorf (Junge am 14.5. gesehen)
Auf den Nestern an der Aumühle und in Iggelheim wird noch gebrütet. Ich trage meine Beobachtungstermine nach.
7.5.2013 Iggelheim (Junge am 24.5. gesehen)
25.5.2013 Aumühle
An der Aumühle war der Storch eifrig am Ausmisten seines Nests. Die Brocken wurden mit dem Schnabel in alle Richtungen geschleudert.
(Ein Junges am 6.6. gesehen)
7.6.2013 Duttweiler
Insgesamt haben wir einen recht kaltes und feuchtes Frühjahr. Vielleicht werden dadurch auch die Beobachtungen verzögert. Und ich bin deswegen auch nicht so oft mit dem Rad an den Nestern.
Am Donnerstag war einiges los im Nest der Turmfalken. Der folgende Film zeigt die interessantesten Szenen. Aufgenommen wurde das ganze aus einem Dachfenster.
(Die 8 Minuten sind leider 350MB MPEG-4)
Mal sehen, wie stürmisch es weitergeht …..
Hier habe ich den kurzen Ab- und Anflug der Hummel festzuhalten. Ungefähr eine Stunde Filmmaterial wurde auf wenige Sekunden zusammengeschnitten und dann mit einer 4-fachen Zeitlupe langsamer dargestellt. Also ideal für alle, die nicht die Geduld zu einer eigenen Beobachtung am Kasten aufbringen.
Zur Technik: Das Filmformat 720p der Nikon Coolpix 7700 habe ich Adobe Premiere Elements zusammengeschnitten, in Youtube eingestellt und dann hier eingebunden.
Und hier die Lage des Hummelkastens:
Die letzten Tage hat sich einiges im Garten getan.
Der Hummelkasten wurde von einer Ackerhummel (ganz freiwillig) angenommen. Der große Eingang zum Hummelkasten wurde geschlossen und die Hummel benutzt ganz selbstverständlich den engeren Nebeneingang. Dieser Umbau soll Feinde und Störenfriede abhalten.
Neben der Hummel gibt es auch zahlreiche Skabiosenschwärmer(?), die man im ersten Moment wegen ihrer rot-braunen Farbe mit einer Wildbiene bzw. Hummel verwechseln kann. Allerdings fliegen die Skabiosenschwärmer einfach blitzschnell weg. Und sie haben einen extrem langen Rüssel, fast so lang wie der ganze Körper.
Und im verlassenen Elsternest im obersten Abschnitt unserer ca. 10 Meter hohen Tanne im Hof ist ein Turmfalkenpaar eingezogen. Man kann das Nest recht gut von einem Dachfenster aus beobachten (Entfernung weniger als 10 Meter).
Bessere Fotos folgen. Es kann aber einige Tage dauern.
Die Nikon Coolpix 7700 und ich müssen sich noch aneinander gewöhnen. Manchmal wäre ein Durchblicksucher doch vorteilhaft. Den manuellen Fokus habe ich jetzt von der Bedienung her begriffen und so kann man im Bedarfsfall sehr schnell handeln. Und die mittelschnellen Serienaufnahmen sind auch eine gute Sache.